HABEN MEGATRENDS EIGENTLICH EIN GESICHT?

Bayer MaterialScience versteht sich als Initiator und Ansprechpartner für die Ideen von morgen und möchte dieses anlässlich der weltweiten Leitmesse für Kunststoffe K 2010 sichtbar machen. Aus diesem Grund wurde ein durchgängiges Kommunikationskonzept entwickelt, das diesen Anspruch in eine räumlich und interaktiv erlebbare Dimension übersetzt. Auf einer Fläche von mehr als 1.000 qm präsentiert sich der Technologieführer als zukunftsorientierter Partner mit einer Open Innovation Plattform – bereit für den interaktiven Dialog mit seinen Kunden und Partnern. Dabei verschmelzen Standarchitektur, Kommunikationsdesign, interaktive Medien und haptische Exponate zu einem Gesamtbild.

Unter dem Motto “From Megatrends to Business” stellt das Unternehmen fünf globale Zukunftsthemen (Klimaschutz, Technologie, Mobilität, Leben und Gesundheit) vor, deren Relevanz für jeden einzelnen Messebesucher über eine multisensuell gestaltete Kommunikationsarchitektur erfahrbar wird. Die Standarchitektur ist integraler Bestandteil des Kommunikationskonzepts: ihre Aufgabe ist die Bildung des gestalterischen Rahmens für die Inszenierung von Medien und Exponat. Sie ist der homogene Hintergrund für die einzelnen Megatrend-Inseln. Der große Publikumsbereich der Standfläche ist wie ein offener Platz erlebbar, der mit den vorhandenen Hallengängen fast übergangslos verschmilzt. Dynamische Fassadenflächen umhüllen die verschiedenen Funktionsbereiche und öffnen sich für Zugänge oder Exponate. Die Ausleuchtung ist zurückhaltend gewählt, um bewusst die Medienflächen hervorzuheben.

Agentur: dreiform
Kunde: Bayer MaterialScience
Projekt: Messestand für die K 2010
Leistung: Exhibition Design, Project Koordination, Gesamt Konzept
Datum: 01.01.1970

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